• Begrüßungsbrief der Klassenvorstände in den Ferien
  • Empfang der ErstklässlerInnen am ersten Schultag im Schulhof durch ihre Peers (Schülerinnen und Schüler der Oberstufe, die den Kleinen beim Eingewöhnen in den ersten Wochen helfen) und ihre Klassenvorstände
  • 1. Schultag: Messe, Klassenvorstandsstunde, eine Stunde mit den Peers
  • 1. Schulwoche: Klassenvorstandsstunden mit und ohne Peers
    • Führung durchs Haus
    • Kennenlernen von Buffet und Bibliothek
    • Verhaltensregeln erarbeiten und besprechen
    • Klasse dekorieren
    • Kennenlernspiele
    • Gemeinsame Jause u.v.m.
  • Wöchentliche SOLE (Soziales Lernen)-Stunde mit dem Klassenvorstand im 1. Semester
  • Gemeinschaftstag mit Kennenlernaktivitäten Ende September
  • Lernen lernen: Lerntypenanalyse, Begabungen finden und fördern
  • Deutsch und Mathematik:
  • Standortbestimmung in den wesentlichen Bereichen und wenn notwendig Förderkursangebote
  • langsames Herantasten an Gymnasiums-Anforderungen: Probe-Schularbeiten und/oder intensive Übungsphasen, kleine Kapitel in Mathematik (daher 3 Schularbeiten im 1. Semester)
  • pädagogisches Gespräch mit dem Klassenvorstand
  • am Elternabend Anfang Oktober
  • am Elternsprechtag Ende November
  • auf Wunsch in den Sprechstunden: Was funktioniert schon gut, woran muss noch gefeilt werden?

 

Wir arbeiten ständig an diesem Konzept. Es sollen weitere Schritte folgen, damit unsere Schülerinnen und Schüler schon in den ersten Jahren ihre Begabungen entdecken und entfalten können. Sie sollen sich bei uns geborgen fühlen und in Ruhe wichtige Kompetenzen erwerben. Dazu gehören auch die Fähigkeit und das Durchhaltevermögen, Rahmenbedingungen wie Ordnung und Zeitvorgaben diszipliniert einhalten zu können. Im Vertrauen auf ihre Talente und Fähigkeiten liegt eine gute Basis für ihren weiteren Bildungs- und Lebensweg.